Schulalltag

Schülerberichte

Meine Schule von Eva, 8. Klasse

Unsere Schule ist sehr sozial. Die Schüler sind nett und haben viel Toleranz. Als ich an die Schule kam, war ich sehr glücklich. Diese Schule ist mehr als nur eine Schule. Die Lehrer haben Verständnis für die Schüler und helfen ihnen, wo sie nur können.

Ich finde an dieser Schule gut, dass die Stärkeren die Schwächeren unterstützen und alle füreinander da sind. In dieser Schule herrscht kein Rassismus. Es ist egal, ob jemand schwarz oder weiß ist. Alle werden in dieser Schule gleich behandelt und sehr viel unterstützt.

Es gibt einen Lehrer, Herr R., der sehr nett ist. Er lacht immer und bringt andere zum Lachen und ist immer für uns da. Herr D. ist auch mega nett. Er ist total lustig, aber auch ein bisschen streng. Aber das ist gut so, weil er ansonsten echt nett ist. Das gilt auch für alle anderen Lehrer und Lehrerinnen.

Ich könnte mir keine bessere Schule vorstellen. Es ist irgendwie so, als würde ich auf Wolke 7 schweben wenn ich in die Schule komme.

Mein Schulalltag von Tatjana M., 11. Klasse

Ich bin Oberstufenschülern in der 11. Klasse des Leinetalgymnasiums und so sieht mein Schulablauf an einem Freitag aus:

Der Unterricht in der Schule beginnt um 08:15 Uhr, also erscheine ich etwa 10 Minuten früher, um noch zu meinem Schließfach zu gehen und alle Materialien rauszuholen, die ich für den heutigen Unterricht benötige. Da viele Bücher kein leichtes Gewicht haben, bin ich froh, dass ich sie nicht jeden Tag nach Hause mitschleppen muss, sondern sie im Schließfach ablegen kann und wirklich nur die Materialien nach Hause mitnehme, die ich für meine Hausaufgaben brauche. Ein paar Minuten danach klingelt es schon und der Unterricht fängt an!

Die Klassen sind in kleineren Gruppen gehalten, was ein konzentriertes Mitarbeiten fördert und die einzelnen Schüler mehr im Vordergrund erscheinen lässt. Die Anzahl der Schüler in den Kursen ist in den Oberstufen noch geringer, da diese sich je nach Wahl der Fächer aufteilen. Man kann im Unterricht besser aufpassen und mitmachen und wenn man spezielle Fragen hat oder etwas nicht verstanden hat, die Lehrer fragen, die die Fragen schnell beantworten und gerne helfen.

Jedes Fach wird in Doppelstunden (90 min) unterrichtet und so klingelt es schon um 9:45 Uhr.

Die erste Pause beginnt und man kann sich nun 20 Minuten lang vom Unterricht erholen und tun, wonach einem gerade ist, solange man nicht gegen die Schulordnung verstößt. Wenn es draußen kälter ist, wie im Winter, oder mich das Wetter in irgendeiner Weise behindert, bleibe ich mit meinen Freunden eher im Schulgebäude, sodass wir uns meistens in der Schulaula aufhalten.

Wenn das Wetter mal gut ist, vor allem im Frühling und Sommer, gehen wir gerne auf den Pausenhof, auf dem es viel Platz gibt. Es gibt einen Fußballplatz, auf dem ich auch Fußball spiele und ein paar Geräte, an denen ich vor allem früher gerne gespielt habe. Außerdem gib es hinten noch eine große Wiese, auf der man sich austoben kann, sei es Fußballspielen, Spazieren gehen oder Picknicken.

Wenn ich Hunger habe, kann ich zum Schulkiosk gehen, der sowohl von innen als auch von außen einen Zugang hat, wo ich mir auch mal gerne etwas Süßes kaufe. Außerdem gibt es in der Schulaula noch einen Automaten, bei dem man sich ebenfalls etwas kaufen kann, wie zum Beispiel Wasser, Süßigkeiten, aber auch heiße Getränke wie Kakao oder Kaffee. In der Mittagspause besteht für jeden Schüler die Möglichkeit, zur Schulmensa zu gehen und dort zu Mittag zu essen. Man kann sich hier anmelden und monatlich bezahlen, aber auch pro Mittagessen vor Ort, wenn man dort zum Beispiel nicht jeden Tag isst, sondern nur an einzelnen Tagen.

Um 10:05 Uhr beginnt die nächste Doppelstunde, welche um 11:35 Uhr endet. Danach beginnt wieder eine 20 minütige Pause. In dieser Pause kann ich mich mit meinen Freunden wieder entscheiden, was wir von den bereits erwähnten Dingen machen können, wobei es natürlich noch andere Möglichkeiten gibt, die man machen kann. Die Leinetalschule verfügt über ein sogenanntes „PÄT“, was soviel wie „Pädagogisches Team“ bedeutet. Dafür hat die Schule einen Raum, in den man kommen kann, wenn man lernen möchte, etwas lesen will oder Spiele spielen will, die man hier findet, was auch sehr viel Spaß macht.

Wenn es in der zweiten Pause klingelt, ist es 11:55 Uhr und meine letzte Unterrichtsdoppelstunde beginnt jetzt. In dieser arbeite ich wie in den anderen Unterrichtsstunden konzentriert mit und verfolge den Unterricht, sodass ich immer mit dem Unterrichtsstoff mitkomme. Um 13:25 Uhr klingelt es und nicht nur der Unterricht ist jetzt um, sondern ich habe jetzt auch Schulschluss.

Nachdem wir als Klasse unseren Klassenraum sauber und ordentlich verlassen, gehe ich nochmal zum Schließfach, um meine Materialien vom heutigen Tag reinzutun und die nötigen Dinge, die ich für meine Hausaufgaben brauche, rauszuholen. Nun bin ich fertig und kann mich auf den Weg nach Hause begeben, indem ich den Bus an der Haltestelle nehme, die direkt neben der Schule ist, dann umsteige und direkt nach Hause fahre.

Mein Tagesablauf in den Leinetalschulen von Alara A., 6. Klasse

Der Unterricht beginnt jeden Morgen um 08:15 Uhr. Jeder geht in seinen Unterricht. Um 09:45 Uhr beginnt die erste Pause, die dauert 20 Minuten. In der Zeit kann man auch zum Kiosk gehen.

Um 10:05 Uhr beginnt dann die 3. Stunde. Um 11:35 Uhr ist dann wieder Pause. Nach dem Klingeln um 11:55 Uhr gehen alle wieder in ihre Klassen. Um 13:25 Uhr beginnt die Mittagspause. In der Zeit kann man in der Mensa essen gehen. Wenn dann wieder Unterricht ist, haben alle die 7.Stunde. Und nach der 8. Stunde um 15:30 Uhr ist dann Schulschluss und alle gehen nach Hause.