Aus dem Leben einer Mentorin

Bericht von Esma-Gül:

Ich persönlich gehe in die 11. Klasse und bin die Mentorin der 8. Klasse. Es geht uns Mentoren hauptsächlich darum, dass wir wöchentlich gemeinsam mit unseren Schülerinnen und Schülern etwas unternehmen. Die Aktivitäten sind immer unterschiedlich. Mal gehen wir Schlittschuhlaufen, ins Kino oder etwas essen. Wir lernen aber auch in der Schule zusammen, spielen Gesellschaftsspiele oder bestellen uns was zu essen in die Schule.

Ich habe viel Spaß daran und ich denke, dass meine Schülerinnen und Schüler ebenso zufrieden sind. Wenn manche von ihnen private Probleme haben, die sie nicht so gerne mit ihren Freunden teilen wollen, so biete ich ihnen an, sich mir anzuvertrauen, so dass wir gemeinsam nach Lösungen suchen können. Wichtig ist mir beim Mentorenprojekt, dass man es wirklich selber will und sich somit immer Zeit für seine Schülerinnen und Schüler nimmt und auch Spaß daran hat. Außerdem sollte man sich immer gut in ihre Lage versetzen können,um sie zu verstehen und somit ein gutes Verhältnis zu ihnen zuhaben. Ich würde gerne weiterhin, bis ich Abitur mache, Mentorin an dieser Schule sein.