Frieden schaffen ohne Waffen?

Die Politikkurse des 13. Jahrgangs bekamen heute Besuch vom Friedensbüro Hannover. Frau Hasenjäger diskutierte mit den Schülerinnen und Schülern passend zum Halbjahresthema „Friedenssicherung als nationale und internationale Herausforderung“ über aktuelle sicherheitspolitische Themen.

Hier spielten insbesondere der Krieg in der Ukraine, Aufrüstung der Bundeswehr, die Zukunft der Wehrpflicht sowie die zu erwartenden Auswirkungen von Trumps Wahlsieg eine Rolle.

Das Friedensbüro Hannover engagiert sich etwa durch die jährlich veranstalteten Ostermärsche sowie wöchentliche Mahnwachen für ein friedliches Zusammenleben weltweit und für die Beilegung von Konflikten durch Verhandlungen.

Auch wenn die weltpolitische Situation momentan wenig Anlass für Optimismus bietet, ließ Frau Hasenjäger dennoch die Hoffnung nicht verlieren und rief den Schülern zu: der großen Politik solle man nicht alles erlauben, denn die Staatsgewalt geht vom Volk aus!